Bildrecht in Zeiten künstlicher Intelligenz: Was du wissen musst
Bilder sind ein wichtiger Bestandteil der Kommunikation, sei es im Marketing, in der Kunst oder in der Wissenschaft. Sie können Botschaften verstärken, Emotionen wecken oder komplexe Sachverhalte veranschaulichen. Doch wie sieht es mit dem Bildrecht aus, wenn die Bilder nicht von Menschen, sondern von künstlicher Intelligenz (KI) erzeugt werden?
In diesem Blogbeitrag erfährst du, was Bildrecht ist, welche Herausforderungen und Chancen sich durch KI ergeben und wie du dich rechtlich absichern kannst, wenn du KI-generierte Bilder nutzen willst.
Was ist Bildrecht?
Bildrecht ist ein Oberbegriff für verschiedene Rechtsgebiete, die sich mit der Erstellung, Verbreitung und Nutzung von Bildern befassen. Dazu gehören unter anderem:
- Das Urheberrecht, das dem Schöpfer eines Bildes das ausschließliche Recht gibt, über dessen Verwendung zu entscheiden. Das Urheberrecht schützt sowohl die persönlichen als auch die wirtschaftlichen Interessen des Urhebers. Das Urheberrecht gilt in Deutschland grundsätzlich für alle Werke der Literatur, Wissenschaft und Kunst, die eine persönliche geistige Schöpfung darstellen. Dazu zählen auch Fotografien, Grafiken, Gemälde und andere bildliche Darstellungen.
- Das Leistungsschutzrecht, das bestimmten Personen oder Institutionen, die an der Herstellung oder Verwertung eines Bildes beteiligt sind, eigene Rechte einräumt. Das Leistungsschutzrecht gilt in Deutschland zum Beispiel für Lichtbildner, also Fotografen, die keine persönliche geistige Schöpfung erbringen, aber dennoch eine gewisse Schöpfungshöhe erreichen. Das Leistungsschutzrecht gilt auch für Datenbankhersteller, Presseverleger oder Filmproduzenten.
- Das Persönlichkeitsrecht, das jedem Menschen das Recht gibt, über die Veröffentlichung und Verbreitung seines eigenen Bildnisses zu bestimmen. Das Persönlichkeitsrecht schützt die Privatsphäre und die Würde des Abgebildeten. Das Persönlichkeitsrecht gilt in Deutschland für alle natürlichen Personen, unabhängig davon, ob sie prominent sind oder nicht. Das Persönlichkeitsrecht gilt auch für verstorbene Personen, solange ein berechtigtes Interesse der Angehörigen besteht.
- Das Markenrecht, das dem Inhaber einer Marke das ausschließliche Recht gibt, diese zur Kennzeichnung seiner Waren oder Dienstleistungen zu verwenden. Das Markenrecht schützt die wirtschaftlichen Interessen des Markeninhabers und die Erwartungen der Verbraucher. Das Markenrecht gilt in Deutschland für alle Zeichen, die geeignet sind, Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens von denen anderer zu unterscheiden. Dazu zählen auch Bildmarken, also grafische oder bildliche Darstellungen, die als Marke eingetragen sind.
Diese Rechtsgebiete sind nicht immer klar voneinander abzugrenzen und können sich teilweise überschneiden oder ergänzen. So kann zum Beispiel ein Bild sowohl urheberrechtlich als auch markenrechtlich geschützt sein, oder ein Bildnis sowohl das Persönlichkeitsrecht als auch das Urheberrecht des Abgebildeten berühren.
Welche Herausforderungen und Chancen ergeben sich durch KI?
Die Entwicklung und Anwendung von KI hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht, insbesondere im Bereich der Bildgenerierung. Mit Hilfe von KI können heute Bilder erzeugt werden, die von echten Fotos kaum zu unterscheiden sind. Dabei kommen verschiedene Methoden zum Einsatz, wie zum Beispiel:
- Das Deep Learning, das auf künstlichen neuronalen Netzen basiert, die große Mengen von Bilddaten verarbeiten und daraus Muster und Regeln ableiten können. Mit Deep Learning können zum Beispiel Bilder klassifiziert, erkannt, verändert oder neu erstellt werden.
- Die Generative Adversarial Networks (GANs), die aus zwei gegeneinander antretenden neuronalen Netzen bestehen, die sich gegenseitig verbessern. Ein Netzwerk, der Generator, versucht, möglichst realistische Bilder zu erzeugen, während das andere Netzwerk, der Diskriminator, versucht, diese von echten Bildern zu unterscheiden. Mit GANs können zum Beispiel Bilder synthetisiert, manipuliert oder transformiert werden.
- Die Neural Style Transfer (NST), die es ermöglicht, den Stil eines Bildes auf ein anderes zu übertragen. Dabei wird ein Bild, das als Inhalt dient, mit einem Bild, das als Stil dient, kombiniert, um ein neues Bild zu erzeugen, das die Merkmale beider Bilder enthält. Mit NST können zum Beispiel Bilder künstlerisch gestaltet, personalisiert oder animiert werden.
Diese Methoden eröffnen neue Möglichkeiten für die Bildgenerierung, die sowohl kreative als auch praktische Anwendungen haben können. Zum Beispiel können KI-generierte Bilder verwendet werden, um:
- Inhalte zu erstellen, die auf die Bedürfnisse und Präferenzen der Nutzer zugeschnitten sind. Zum Beispiel können KI-generierte Bilder dazu dienen, personalisierte Werbung, Spiele, Filme oder Kunstwerke zu produzieren.
- Inhalte zu ergänzen, die sonst schwer oder gar nicht zu beschaffen sind. Zum Beispiel können KI-generierte Bilder dazu dienen, fehlende oder beschädigte Bilder zu rekonstruieren, historische oder fiktive Szenen zu visualisieren oder seltene oder ausgestorbene Tiere oder Pflanzen zu zeigen.
- Inhalte zu optimieren, die sonst qualitativ oder quantitativ unzureichend sind. Zum Beispiel können KI-generierte Bilder dazu dienen, unscharfe oder verpixelte Bilder zu verbessern, monotone oder langweilige Bilder zu variieren oder einfache oder komplexe Bilder zu vereinfachen oder zu erweitern.
Diese Möglichkeiten sind jedoch nicht ohne Risiken, denn die Bildgenerierung durch KI wirft auch zahlreiche rechtliche und ethische Fragen auf, die noch nicht abschließend geklärt sind. Zum Beispiel:
- Wer ist der Urheber eines KI-generierten Bildes? Das Urheberrecht setzt voraus, dass ein Bild eine persönliche geistige Schöpfung ist, die die individuelle Prägung des Urhebers widerspiegelt. Doch wie lässt sich das bei einem Bild bestimmen, das von einer Maschine erzeugt wurde, die auf Algorithmen und Daten basiert, die von Menschen programmiert und bereitgestellt wurden? Ist der Urheber der KI-Entwickler, der KI-Anwender, der KI selbst oder niemand?
- Wie kann das Leistungsschutzrecht angewendet werden? Das Leistungsschutzrecht schützt diejenigen, die an der Herstellung oder Verwertung eines Bildes beteiligt sind, auch wenn sie keine persönliche geistige Schöpfung erbringen. Doch wie lässt sich das bei einem Bild feststellen, das von einer KI erzeugt wurde, die auf Algorithmen und Daten basiert, die von verschiedenen Quellen stammen und möglicherweise verändert oder kombiniert wurden? Wer hat ein Leistungsschutzrecht an einem KI-generierten Bild, der KI-Entwickler, der KI-Anwender, der Datenlieferant oder niemand?
- Wie kann das Persönlichkeitsrecht gewahrt werden? Das Persönlichkeitsrecht gibt jedem Menschen das Recht, über die Veröffentlichung und Verbreitung seines eigenen Bildnisses zu bestimmen. Doch wie lässt sich das bei einem Bild sicherstellen, das von einer KI erzeugt wurde, die auf Algorithmen und Daten basiert, die möglicherweise echte Personen abbilden oder nachahmen, ohne deren Einwilligung oder Wissen? Wie kann verhindert werden, dass KI-generierte Bilder die Privatsphäre oder die Würde von abgebildeten Personen verletzen oder missbrauchen?
- Wie kann das Markenrecht eingehalten werden? Das Markenrecht gibt dem Inhaber einer Marke das ausschließliche Recht, diese zur Kennzeichnung seiner Waren oder Dienstleistungen zu verwenden. Doch wie lässt sich das bei einem Bild sicherstellen, das von einer KI erzeugt wurde, die auf Algorithmen und Daten basiert, die möglicherweise geschützte Marken abbilden oder imitieren, ohne die Zustimmung oder das Wissen des Markeninhabers? Wie kann verhindert werden, dass KI-generierte Bilder die wirtschaftlichen Interessen oder die Erwartungen der Verbraucher verletzen oder täuschen?
Diese Fragen zeigen, dass das Bildrecht in Zeiten künstlicher Intelligenz nicht mehr nur eine Angelegenheit zwischen Menschen ist, sondern auch eine zwischen Menschen und Maschinen. Dabei ist es wichtig, die Rolle und die Verantwortung der verschiedenen Akteure zu klären, die an der Bildgenerierung durch KI beteiligt sind, wie zum Beispiel:
- Die KI-Entwickler, die die Algorithmen und die Software für die Bildgenerierung durch KI erstellen und bereitstellen. Sie müssen sicherstellen, dass ihre KI-Produkte rechtlich konform sind, indem sie zum Beispiel die Herkunft und die Qualität der Daten überprüfen, die Rechte und die Einwilligung der Urheber, der Leistungsschutzberechtigten, der Abgebildeten und der Markeninhaber einholen, die Transparenz und die Nachvollziehbarkeit der KI-Prozesse gewährleisten und die Sicherheit und die Zuverlässigkeit der KI-Systeme garantieren.
- Die KI-Anwender, die die KI-Produkte für die Bildgenerierung durch KI nutzen und verbreiten. Sie müssen sicherstellen, dass ihre KI-Nutzung rechtlich konform ist, indem sie zum Beispiel die Lizenzbedingungen und die Nutzungsbeschränkungen der KI-Produkte beachten, die Rechte und die Einwilligung der Urheber, der Leistungsschutzberechtigten, der Abgebildeten und der Markeninhaber respektieren, die Quelle und die Authentizität der KI-generierten Bilder kennzeichnen und die Qualität und die Angemessenheit der KI-generierten Bilder überprüfen.
- Die KI selbst, die die Bilder durch KI erzeugt und möglicherweise auch verändert oder weitergibt. Sie muss sicherstellen, dass ihre KI-Aktionen rechtlich konform sind, indem sie zum Beispiel die ethischen und rechtlichen Prinzipien und Werte, die ihr von den KI-Entwicklern und den KI-Anwendern vorgegeben wurden, einhält, die Rechte und die Einwilligung der Urheber, der Leistungsschutzberechtigten, der Abgebildeten und der Markeninhaber berücksichtigt, die Quelle und die Authentizität der KI-generierten Bilder angibt und die Qualität und die Angemessenheit der KI-generierten Bilder bewertet.
Diese Akteure müssen nicht nur ihre eigenen Pflichten erfüllen, sondern auch miteinander kooperieren, um das Bildrecht in Zeiten künstlicher Intelligenz zu schützen und zu fördern. Dabei können sie sich an bestehenden Gesetzen und Richtlinien orientieren, die das Bildrecht regeln, wie zum Beispiel:
- Das Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (Urheberrechtsgesetz – UrhG), das in Deutschland das Urheberrecht und das Leistungsschutzrecht für Werke der Literatur, Wissenschaft und Kunst, einschließlich Bilder, festlegt. Das UrhG enthält unter anderem Regelungen über die Entstehung, den Inhalt, die Dauer, die Übertragung, die Nutzung und die Durchsetzung des Urheberrechts und des Leistungsschutzrechts, sowie über die Schranken und die Vergütung dieser Rechte.
- Das Gesetz betreffend das Urheberrecht an Werken der bildenden Künste und der Photographie (Kunsturhebergesetz – KUG), das in Deutschland das Persönlichkeitsrecht für Bildnisse regelt. Das KUG enthält unter anderem Regelungen über die Zulässigkeit, die Einwilligung, die Widerrufbarkeit, die Vergütung und die Durchsetzung des Rechts am eigenen Bild, sowie über die Ausnahmen und die Beschränkungen dieses Rechts.
- Das Gesetz über den Schutz von Marken und sonstigen Kennzeichen (Markengesetz – MarkenG), das in Deutschland das Markenrecht für Zeichen, die Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens kennzeichnen, regelt. Das MarkenG enthält unter anderem Regelungen über die Entstehung, den Inhalt, die Dauer, die Übertragung, die Nutzung und die Durchsetzung des Markenrechts, sowie über die Schranken und die Löschung dieses Rechts.
- Die Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG (Datenschutz-Grundverordnung – DSGVO), die in der gesamten Europäischen Union den Schutz personenbezogener Daten, einschließlich Bildern, gewährleistet. Die DSGVO enthält unter anderem Regelungen über die Rechtmäßigkeit, die Zweckbindung, die Transparenz, die Richtigkeit, die Speicherbegrenzung, die Integrität und die Vertraulichkeit der Datenverarbeitung, sowie über die Rechte der betroffenen Personen, die Pflichten der Verantwortlichen und der Auftragsverarbeiter, die Aufsichtsbehörden und die Sanktionen.
- Die Richtlinie (EU) 2019/790 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17. April 2019 über das Urheberrecht und die verwandten Schutzrechte im digitalen Binnenmarkt und zur Änderung der Richtlinien 96/9/EG und 2001/29/EG (Urheberrechtsrichtlinie – URR), die in der Europäischen Union die Harmonisierung und die Anpassung des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte an die Herausforderungen der digitalen Welt, einschließlich KI, fördert. Die URR enthält unter anderem Regelungen über die Nutzung von urheberrechtlich geschützten Werken und sonstigen Schutzgegenständen durch Online-Diensteanbieter, die Vergütung von Urhebern und ausübenden Künstlern, die Nutzung von vergriffenen Werken, die Text- und Data-Mining, die Erhaltung des Kulturerbes, die kollektive Rechtewahrnehmung und die Streitbeilegung.
Diese Gesetze und Richtlinien sind jedoch nicht immer ausreichend oder eindeutig, um die komplexen und dynamischen Fragen des Bildrechts in Zeiten künstlicher Intelligenz zu beantworten. Daher ist es notwendig, das Bildrecht weiterzuentwickeln und zu aktualisieren, um die Rechte und die Interessen aller Beteiligten zu schützen und zu fördern, sowie die Potenziale und die Grenzen der KI zu berücksichtigen.
Wie kannst du dich rechtlich absichern, wenn du KI-generierte Bilder nutzen willst?
Wenn du KI-generierte Bilder nutzen willst, solltest du dich vorher gut informieren und vorbereiten, um rechtliche Probleme zu vermeiden oder zu lösen. Hier sind einige Tipps, die dir dabei helfen können:
- Informiere dich über die Quelle und die Bedingungen der KI-generierten Bilder. Bevor du ein KI-generiertes Bild nutzt, solltest du herausfinden, wer das Bild erzeugt hat, wie das Bild erzeugt wurde, welche Daten und Algorithmen dafür verwendet wurden, welche Rechte und Pflichten damit verbunden sind und welche Lizenz oder Nutzungsvereinbarung dafür gilt. Du solltest dich auch vergewissern, dass das Bild keine Rechte oder Gesetze verletzt, wie zum Beispiel das Urheberrecht, das Leistungsschutzrecht, das Persönlichkeitsrecht, das Markenrecht oder das Datenschutzrecht.
- Hole dir die erforderliche Einwilligung und die erforderliche Erlaubnis für die Nutzung der KI-generierten Bilder. Wenn du ein KI-generiertes Bild nutzt, solltest du dich vergewissern, dass du die Zustimmung und die Genehmigung derjenigen hast, die an dem Bild beteiligt sind oder davon betroffen sind, wie zum Beispiel der Urheber, der Leistungsschutzberechtigte, der Abgebildete oder der Markeninhaber. Du solltest dich auch an die Lizenz oder Nutzungsvereinbarung halten, die für das Bild gilt, und die entsprechenden Bedingungen und Einschränkungen beachten, wie zum Beispiel die Angabe der Quelle, die Zahlung einer Gebühr, die Einhaltung eines Zwecks oder die Vermeidung einer Veränderung.
- Kennzeichne die KI-generierten Bilder deutlich und transparent. Wenn du ein KI-generiertes Bild nutzt, solltest du es klar und ehrlich als solches kennzeichnen, um die Nutzer oder die Öffentlichkeit nicht zu täuschen oder zu verwirren. Du solltest auch die Quelle und die Methode der Bildgenerierung durch KI angeben, um die Nachvollziehbarkeit und die Verantwortlichkeit zu gewährleisten. Du solltest auch die Qualität und die Angemessenheit des KI-generierten Bildes überprüfen, um sicherzustellen, dass es keine Fehler oder Unregelmäßigkeiten enthält, die die Aussage oder die Wirkung des Bildes beeinträchtigen könnten.
- Sei kritisch und vorsichtig bei der Nutzung und der Begegnung mit KI-generierten Bildern. Wenn du ein KI-generiertes Bild nutzt oder begegnest, solltest du dich nicht blind darauf verlassen oder davon beeinflussen lassen, sondern immer eine kritische und vorsichtige Haltung einnehmen. Du solltest dich immer fragen, wer das Bild erzeugt hat, warum das Bild erzeugt wurde, wie das Bild erzeugt wurde, welche Daten und Algorithmen dafür verwendet wurden, welche Rechte und Pflichten damit verbunden sind und welche Lizenz oder Nutzungsvereinbarung dafür gilt. Du solltest dich auch immer fragen, ob das Bild echt oder gefälscht ist, ob das Bild die Realität oder die Meinung widerspiegelt, ob das Bild die Rechte oder die Gesetze verletzt, ob das Bild die Privatsphäre oder die Würde respektiert, ob das Bild die wirtschaftlichen Interessen oder die Erwartungen erfüllt und ob das Bild die kreative oder die praktische Nutzung fördert.
Das Bildrecht in Zeiten künstlicher Intelligenz ist ein spannendes und herausforderndes Thema, das viele Aspekte und Akteure betrifft. Wenn du KI-generierte Bilder nutzen willst, solltest du dich gut informieren und vorbereiten, um rechtliche Probleme zu vermeiden oder zu lösen. Du solltest auch die Rolle und die Verantwortung der verschiedenen Akteure, die an der Bildgenerierung durch KI beteiligt sind, klären und respektieren, um das Bildrecht in Zeiten künstlicher Intelligenz zu schützen und zu fördern.
Ich hoffe, dieser Blogbeitrag hat dir geholfen, das Thema besser zu verstehen und zu bewerten. Wenn du Fragen oder Anmerkungen hast, kannst du mir gerne schreiben. Ich freue mich auf dein Feedback. 😊